Das Dokument Abschlussstatistik gibt einen Überblick über die Abschlussnoten der vergangenen drei Semester. Die Übersicht enthält Tabellen über die Anzahl der einzelnen Noten (sehr gut, gut, befriedigend und ausreichend) sowie Notenquantile im 10%-Abstand für die einzelnen Studiengänge.
Die Notenquantile geben Auskunft darüber, wie die Abschlussnote im Vergleich zu anderen Studierenden einzuschätzen ist. Auch die ECTS-Note, die i.d.R. im Zeignis ausgewiesen wird, ist eine relative Note: Z.B. bedeutet die ECTS-Note „A“, dass eine Studierende bzw. ein Studierender zu den besten 10% des betreffenden Studiengangs gehört (B: 10%-35%; C: 35%-65%; D: 65%-90%; E: 90%-100%). In der Regel ist für die Berechnung der ECTS-Note auf dem Zeugnis, die durch das Campusmanagement erfolgt, eine andere Datenbasis (d.h. ein anderer Zeitraum, in dem die Abschlüsse erzielt wurden) herangezogen worden als für die Abschlussstatistik des Prüfungsamtes. Daher kann es in Grenzfällen vorkommen, dass die ECTS-Note im Zeugnis nicht genau den Angaben in der Abschlussstatistik entspricht. Z.B. könnte der Fall auftreten, dass eine Studierende laut Abschlusstabelle (noch gerade eben so) zu den besten 10 Prozent gehört, im Zeugnis aber die ECTS-Note „B“ steht (oder umgekehrt). Im Wesentlichen sollten die beiden Angaben aber deckungsgleich sein.